Erziehungswissenschaften
Die erziehungswissenschaftlichen Fächer Pädagogik, Schulpädagogik und Psychologie bilden neben der Fachausbildung und der Fachdidaktik ein zentrales und verbindendes Element in der Fachlehrerausbildung mit dem Ziel, die zukünftige Lehrkraft zu befähigen, ihre erzieherischen und unterrichtlichen Aufgaben zu erfüllen. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis werden die Studierenden von Beginn an befähigt, theoretische Erkenntnisse in der Unterrichtspraxis zu erproben und somit eine eigene Lehrerpersönlichkeit zu entwickeln. Die Berücksichtigung aktueller bildungspolitischer und gesellschaftlicher Aspekte trägt dazu bei, herausfordernde Unterrichtssituationen kompetent zu bewältigen.
Prozessbezogene Kompetenzen
- beschreiben, erklären, erläutern
Die Studierenden beschreiben und erklären erziehungswissenschaftliche Modelle und Theorien, auf deren Basis sie unterrichtliche Zusammenhänge erläutern. - analysieren, reflektieren, bewerten
Auf der Grundlage der Analyse und Reflexion von Erziehungs-, Lehr- und Lernprozessen werden diese von den Studierenden bewertet. - transferieren, begründen, anwenden
Die Studierenden vernetzen Erkenntnisse der Erziehungswissenschaften und transferieren diese in die Schulpraxis. Sie begründen ihr pädagogisch-didaktisches Vorgehen und erweitern ihr erzieherisch-unterrichtliches Handlungsrepertoire.
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